Okkultismus Und Dämologie Bestimmten Sein Leben

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    Pasif
    :isa: Okkultismus und Dämologie bestimmten sein Leben

    Ich heiße Maik und bin im August 1978 in Hannover geboren, dort machte ich eine Ausbildung zum Staudengärtner und später meinen Zivi in einer geschlossenen Altenpflegestation.Im Februar 2000 wurde ich nach Radevormwald gerufen, wo ich ehrenamtlich als Suchtbetreuer in einem Projekt mitarbeitete und eine alte Villa mit ausbaute, damit dort ein Betreuungswerk für Alkoholiker nach der Therapie entstehen konnte. Dann wurde ich im Juni 2000 hier her nach Bielefeld gerufen, wo ich nun lebe. Am 10 November 1997 hat sich mein Leben von Grund auf geändert, ich stand damals fast vor einem Selbstmord, weil ich nicht mehr weiter wußte.

    Ich war in einigen Jahren in etwas reingerutscht, wo ich allein nicht mehr raus kam. Ich beschäftigte mich mit Okkultismus und Dämologie und fand schnell durch Geisterbeschwörungen und bestimmten Ritualen den Weg in diese finstere andere Welt. Es war am Anfang sehr aufregend und spannend und ich war dankbar, dass nun mein Leben abwechslungsreich wurde. Denn ich war Einzelgänger und hatte nur Feinde und keine Freunde. Und diese Dämonen spielten mir vor, dass sie meine Freunde seien und mir halfen. Ja, sie haben mir geholfen die fertig zu machen, die mich bedrohten. Voll Haß, Zorn und Wut ging ich immer auf jeden los, der mich blöd anmachte. Einmal hätte ich fast einen erstochen als ich auf 180 war. Mein Leben war leer, einsam, traurig und nur voll Angst und Alpträumen am Tag und in der Nacht. Meine Eltern merkten davon nichts, weil sie viel arbeiten waren, ich ihnen wenig erzählte und ich mich zu der Zeit prächtig verstellen und Schauspielern konnte. Die schrecklichen Träume um mich herum wurden immer realer, bis ich schließlich direkt mit ihnen reden konnte, und sie sogar riechen und berühren konnte. Sie waren immer da und ließen mich nicht schlafen. Eines Tages kam einer von ihnen zu mir ins Zimmer und wollte den Preis dafür haben was sie in meinem Leben so getan haben. Mir wurde klar, dass ich ohne es wirklich zu wollen, einen Pakt mit Satan geschlossen hatte und er wollte nun mein Leben und meine Seele. Am nächsten Abend wollte er holen, was ihm angeblich zustand. Ich war so voll Angst, dass ich mich am liebsten umgebracht hätte um den zu entfliehen, aber genau das wollte er ja.

    Hier im Internet bei AOL traf ich am 10. November 1997 eine Christin mit Namen Sabine im Chat. Ich erzählte ihr das alles über 4 Stunden lang (da AOL zu der zeit noch sehr teuer war, merkte ich das auch auf meiner späteren Rechnung, aber das war es wert) Sabine glaubte mir das alles sofort und ich wunderte mich ziemlich darüber. Sie fragte mich plötzlich, ob ich Jesus kennen würde und was ich von ihm halten würde. Für mich war Jesus damals nur ein guter Mensch, der einst eine Religion ins Leben gerufen hatte, an die ich eh nicht geglaubt habe. Sie erzählte mir von ihm und machte mir klar, dass er allein mich da retten kann. Sie sagte er würde immer noch leben und für mich da sein, wenn ich es möchte. Ich konnte mir nicht vorstellen was Jesus in meinem Leben machen sollte und wie er wirken sollte, wenn ich ihn doch nicht sehen und anfassen kann. Aber er war meine letzte Hoffnung.

    Sabine schlug vor mir ein Gebet vorzuschreiben im Chat was ich einfach laut und von Herzen mitbeten sollte. Und so kam es, dass ich mein erstes Gebet online sprach. Ich übergab Jesus mein Leben und lud ihn ein mein Leben zu verändern und alles wegzuräumen, was mich gefangen nimmt. Als ich Amen sagte, spürte ich das erste mal seine unsagbare Liebe als einen warmen Schauer der durch meinen ganzen Körper ging. Die Angst verschwand und ich fühlte mich nicht mehr allein, geborgen und ungemein erleichtert. Am nächsten Abend verbrannte ich alles was an dämonischen Mist sich bei mir angesammelt hatte. Es waren sehr viele Bücher. Meine Regale wurden richtig frei so frei wie meine Seele.

    “Viele, die Zauberei getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich. So breitete sich das Wort aus durch die Kraft des Herrn und wurde mächtig (Apostelgeschichte 19,19.20 ).

    Mit Sabine gründete ich in AOL einen Online-Bibel-Kreis aus dem später der Verein “Internetmission e.V.” entstand. Es waren Christen aus allen Konfessionen und Glaubensrichtungen, die sich zusammen taten um sich gegenseitig auszutauschen und um Gottes Wort auch hier im Net zu verkünden. Mit 2 Leuten aus der Internetmission arbeitete ich dann in dem Suchtprojekt, wovon ich am Anfang erzählt hatte. Es waren die Sabine und Bernd .Bernd hat mich auch am 08.07.00 in der Wuppertalvorsperre getauft !

    Ich habe mein Leben an Jesus gegeben und darf ihm nun nachfolgen und von ihm lernen. Ich wurde ein anderer Mensch, voll Liebe und Hilfsbereitschaft und voll Freude daran den Leuten von Jesus zu erzählen, ob sie nun gerade wollen oder nicht. Ich durfte lernen schwach zu sein und doch stark, ich durfte lernen was Liebe alles verändern kann und ich darf erleben wie mächtig ein ehrliches Gebet sein kann, wenn es im Sinne des Herrn ist. Ich durfte mit Jesus viel durch die Gegend reisen um Menschen zu helfen und um ihnen zu helfen auf den richtigen Weg zu kommen und dafür danke ich dem Herrn so sehr von ganzen Herzen. Ich folge keinem Papst, keiner Kirche, ich folge nur Jesus Christus den Sohn Gottes und durfte lernen auf ihn zu hören und zu tun, was er mir sagt. Im Jahr 2001 bin ich aus der Landeskirche ausgetreten, weil ich deren Handeln nicht mehr mit meinem Glauben vertreten kann.Auch wenn ich nicht mehr hinter der Landeskirche stehe, stehe ich doch zu meinen einzelnen Geschwistern, die dort vertreten sind. Jesus sagte mich los vom Alkohol, und das ganz radikal, damit ich für ihm Zeugnis sein kann vor den Menschen. Ich trank nicht regelmäßig, aber dann doch sehr viel.

    “So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus; denn es ist böse Zeit. Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist. Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern laßt euch vom Geist erfüllen. Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus” (Epheser 5,15-20)

    ‘Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, an dem ich von neuem davon trinken werde mit euch in meines Vaters Reich” (Matthäus 26,29)

    “Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne jeden Grund? Wo sind trübe Augen? Wo man lange beim Wein sitzt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist. Sieh den Wein nicht an, wie er so rot ist und im Glase so schön steht: Er geht glatt ein, aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter. Da werden deine Augen seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird Verkehrtes reden, und du wirst sein wie einer, der auf hoher See sich schlafen legt, und wie einer, der oben im Mastkorb liegt. « Sie schlugen mich, aber es tat mir nicht weh; sie prügelten mich, aber ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Dann will ich’s wieder so treiben” (Sprüche 23,29-35).

    Alles, was in meinem Leben passierte, das passierte nicht ohne Grund und ich bin dem Herrn für alles dankbar, auch wenn es grausam und verletzend war und ist, denn all das hat mich zu dem gemacht was ich jetzt bin.

    “Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, in denen ihr früher gelebt habt nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Sinne und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern. Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr selig geworden und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen”(Epheser 2, 1-10).

    ‘Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat aufgehört mit der Sünde, daß er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes lebe.Denn es ist genug, daß ihr die vergangene Zeit zugebracht habt nach heidnischem Willen, als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierden, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichem Götzendienst. Das befremdet sie, daß ihr euch nicht mehr mit ihnen stürzt in dasselbe wüste, unordentliche Treiben und sie lästern; aber sie werden Rechenschaft geben müssen dem, der bereit ist, zu richten die Lebenden und die Toten. Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, daß sie zwar nach Menschenweise gerichtet werden im Fleisch, aber nach Gottes Weise das Leben haben im Geist. Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen habt untereinander beständige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge. Seid gastfrei untereinander ohne Murren. Und dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: wenn jemand predigt, daß er’s rede als Gottes Wort; wenn jemand dient, daß er’s tue aus der Kraft, die Gott gewährt, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen” (1.Petrus 4,1-11).

    Jetzt im Jahr 2003 begann ich aufzuhören als Gärtner zu arbeiten und nahm meinen Beruf als Zivi wieder auf. Ich bin jetzt in einer AUsbildung zum Altenpfleger die noch bis 2006 andauern wird. Die Arbeit macht mir viel Freude und es ist ein Teil des neuen Lebens, ja des neuen Weges mit meinem Herrn Jesus Christus.

    “Das Böse triumphiert nur,weil gute Menschen nichts dagegen unternehmen.” (Edmund Burke)

    Jesus segne Dich und behüte Dich, er lasse sein Angesicht leuchten über Dir und schenke Dir Frieden. Amen.

    Friede sei mit Dir. Bruder Maik

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