Moscheebau wurde genehmigt

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    Moscheebau wurde genehmigt

    Von Andreas Damm, 29.08.08, 20:46h, aktualisiert 02.09.08, 21:30h
    Der Beschluss der Stadtverwaltung zum Moscheebau wird rechtskräftig, sobald er im Amtsblatt verkündet wird. Die Ditib muss nur noch Unterlagen zu Statik des Neubaus vorlegen, aber auch die Gegner kündigen rechtliche Schritte an.

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    Die Moschee in Ehrenfeld wird gebaut.

    Die Stadtverwaltung hat den Bauantrag für die Moschee in Ehrenfeld abschließend geprüft und den Plänen zugestimmt. Bevor der Bescheid ausgehändigt wird, muss die Türkisch-Islamische Union (Ditib) als Bauherr noch die von einem Sachverständigen geprüften Unterlagen zur Statik des Gebäudes vorlegen. Das bestätigte Baudezernent Bernd Streitberger am Freitag dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

    Die Behörde erteile die Genehmigung nur unter der Bedingung, dass die Ditib mit der Stadt einen Ausbauvertrag abschließt. Die Vereinbarung lege fest, wie die Verkehrssituation verbessert werden soll und wie die Kosten aufgeteilt werden, sagte Streitberger. Im Zusammenhang mit dem Bau der Moschee will die Verwaltung die Ampelanlage an der Kreuzung Innere Kanalstraße / Venloer Straße erneuern. Auf der Venloer Straße soll zudem eine Abbiegespur zur Fuchsstraße markiert werden. Die Gesamtausgaben erreichen einen sechsstelligen Betrag.

    Am Vorabend hatte der Rat den Bebauungsplan für das Grundstück der Ditib geändert. Der Entwurf des Kölner Kirchenbaumeisters Paul Böhm sieht für das neue islamische Gebetshaus zwei 55 Meter hohe Minarette vor. Die Kuppel soll eine Höhe von 36,5 Metern haben. Der Ratsbeschluss wird rechtskräftig, wenn er im Amtsblatt der Stadt veröffentlicht ist. Das werde voraussichtlich nicht länger als zwei Wochen dauern, so Streitberger. Gegner des Bauvorhabens kündigten bereits rechtliche Schritte gegen den Ratsbeschluss an.

    Die Ditib will neben der zentralen Moschee für ihre 800 örtlichen Gemeinden in Deutschland ein Gebäude für Büros, Schulungsräume und zehn Läden errichten. Insgesamt will der Dachverband rund 20 Millionen Euro investieren. Nach Angaben ihres Generalsekretärs Mehmed Yildirim will die Ditib den Großteil des Geldes mit Hilfe von Spenden aufbringen; für den Rest will der Verband Kredite aufnehmen. Der Abbruch der jetzigen Moschee soll in zwei Monaten beginnen. Ende 2010 will die Türkisch-Islamische Union die Eröffnung ihrer neuen Moschee feiern.


    #31364
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    CDU stimmt gegen Moschee-Bau

    Von Heribert Rösgen, 11.08.08, 22:12h, aktualisiert 02.09.08, 21:31h

    Überraschend stimmten die Vertreter der CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Ehrenfeld gegen den Bau der Moschee an der Venloer Straße . ‘Nicht alltagsfähig’ war ihr Argument. SPD, FDP, Grüne und Linke sind für den Bau in verkleinerter Form.


    Ein Modell der geplanten Moschee. (Bild: Max Grönert)

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    Ein Modell der geplanten Moschee. (Bild: Max Grönert)

    Die Bezirksvertretung Ehrenfeld hat mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP und der Linken dem Bau der Moschee an der Venloer Straße in Ehrenfeld in verkleinerter Form zugestimmt. Überraschend war jedoch die Ablehnung durch die CDU-Fraktion, die neben der rechtsextremen Organisation „Pro Köln“ als einzige Fraktion dagegenstimmte. Die CDU-Position begründete deren Fraktionsvorsitzender Niklas Kienitz: „Die Moschee wird aufgrund ihrer Dimension nicht alltagsfähig sein. Wir befürchten erhebliche Akzeptanzprobleme in der Bevölkerung.“ Kienitz bestätigte nach der Diskussion, dass dies in Abstimmung mit der CDU-Ratsfraktion und deren Chef Winrich Granitzka erfolgt sei. Deshalb ist davon auszugehen, dass die CDU in der entscheidenden Abstimmung am 28. August im Stadtrat gegen das Projekt stimmen wird. Für ihre Position bekam die CDU in Ehrenfeld Beifall von den Rechtsextremen.

    SPD, Grüne, FDP und Linke lobten die Verwaltung. Sie habe zu den Einwänden der Bürger ausführlich Stellung genommen. Die meisten jedoch werden keine Berücksichtigung finden. Um gänzlich auszuschließen, dass der Muezzin-Ruf über Ehrenfeld erschallen wird, soll bei der Genehmigung geprüft werden, ob die Stadt dem Bauherrn Ditib besondere Auflagen machen muss. Grüne und Linke bezeichneten das Gebäude als „städtebauliche Bereicherung“ für den Stadtteil.

    Die Bezirksvertretung verabschiedete gegen die Stimmen von „Pro Köln“ eine Resolution, in der Oberbürgermeister Fritz Schramma und Polizeipräsident Klaus Steffenhagen aufgefordert werden, alles zu unternehmen, um die „Hetzveranstaltung“, den so genannten Anti-Islamisierungskongress, am 19. und 20. September in Köln zu verhindern. Der zu „Pro Köln“ übergelaufene Ex-CDU-Politiker Jörg Uckermann war von der Teilnahme an der Sitzung ausgeschlossen worden. Er war bereits in den vergangenen beiden Sitzungen der Bezirksvertretung des Saales verwiesen worden.

    #31365
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    Riesenmoschee an Londoner Olympia-Gelände stösst auf Kritik

    London. Der Plan zum Bau einer riesigen Moschee nahe dem Olympiagelände im Londoner Osten trifft auf Widerstände. Erstmals bezog mit dem Islam-Experten Philip Lewis nun ein hochrangiger Vertreter der Kirche von England Stellung, wie die Sonntagszeitung “Sunday Telegraph” am 19. Oktober berichtete.

    Die hinter den Plänen stehende Organisation Tablighi Jamaat sei isolationistisch und engstirnig in ihrer Interpretation des Islam. Es bestehe die Gefahr, mit dem muslimischen Zentrum ein Ghetto und einen Nährboden für Extremismus zu schaffen, warnte der Beauftragte für den interreligiösen Dialog. Nach Angaben der Zeitung liegt der geplante Baugrund in unmittelbarer Nähe der Anlagen für die Olympischen Sommerspiele 2012. Die Moschee solle 12‘000 Menschen Platz bieten und wäre vier mal grösser als die grösste Kathedrale Grossbritanniens. Geplant sei auch eine Islam-Schule mit 500 Plätzen. Das Projekt ruft diverse Widerstände von Bürgern und Anwohnern hervor. Ein Bauvorhaben für eine christliche ‘Megakirche’ im benachbarten Stadtteil Hackney war laut Bericht vor einigen Monaten abgewiesen worden.

    Quelle: Kipa
    Datum: 22.10.2008

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