Iranischer Minister: "Christliche Hauskirchen sind Gefahr für die Jugend"

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    Iranischer Minister: “Christliche Hauskirchen sind Gefahr für die Jugend”

    Der iranische Geheimdienstminister Heydar Moslehi hat in einer Rede vor islamischen Theologiestudenten und Dozenten des Feizieh-Seminars im schiitischen Wallfahrtsort Qom die christlichen Hauskirchen im Iran als “Gefahr für die Jugend des Landes” bezeichnet.

    Wie die einzige christliche Nachrichtenagentur des Iran, “Mohabat News”, auf ihrer Website berichtet, erklärte Moslehi, dass der Geheimdienst bereits damit begonnen habe, gegen diese Bewegung vorzugehen. Der Minister forderte die Studenten dazu auf, sich aktiv zu engagieren und die Jugend des Landes auf den “wahren Weg” zu leiten. Er verurteilte auch die christlichen Evangelisationsbemühungen. Satellitenübertragungen, Internetseiten und Missionswerke hätten dem Iran Schaden zugefügt. Als vermeintlichen Grund für die evangelistischen Aktivitäten nannte Moslehi die wachsende Sorge des Westens über die zunehmende Zahl schiitischer Muslime in Europa und den USA.

    “Mohabat News” erwartet für die Weihnachtstage eine Zunahme der Übergriffe des Geheimdienstes gegen Christen. Auch vor einem Jahr waren laut der Nachrichtenagentur während des Christfestes zahlreiche Wohnungen von Christen durchsucht und die Bewohner verhaftet worden. Nach dem im Iran geltenden Religionsgesetz, der “Scharia”, droht Konvertiten die Todesstrafe.

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