Er folgte Allah… bis er Jesus Christus traf

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    Anonim
    Pasif
    [SIZE=+4]Er folgte Allah… bis er Jesus Christus traf[/SIZE]

    Aus Frust (weil ich ihn nicht mochte und ihn ärgern wollte) sagte ich einmal zu meinem Onkel: “Ich werde Christ werden!” Er sagte mir: “Wenn du Christ wirst, darfst du mit mir nicht mehr an einem (Ess-)Tisch sitzen!” Welche eine Sache! Wer hätte gedacht, dass ich tatsächlich Christ werden würde?

    Im Jahre 1997 kam ich mit meinen Eltern nach Deutschland. Welch eine andere Kultur! Ich war damals 12 Jahre alt. Über Jahre hinweg – und durch die Pubertät hinweg – entwickelte ich unterschiedliche Ansichtsweisen. Erst war ich Moslem und betete und versuchte den Koran zu lesen. Welch ein ödes Buch, dachte ich mir, trotz Prophetie. Es kam mir vor, als wären die Suren wilde Behauptungen. Diese Religion war nicht DAS Licht. Das Licht dieser Religion war diffus, nicht wahr, nicht befreiend, sondern beruhigend, nicht mehr!
    Dann langsam glaubte ich an Zarathustra und wurde ein Gegner des Islam. Zarathustra ist ein alter persischer „Prophet“, also dachte ich, warum nicht? Durch Mohammed wurden Iraner abgeschlachtet, durch Zarathustra nicht.

    Wiederum gewann ich auch durch diese Religion keinen wirklichen, wahren, inneren Frieden. Es war nicht die Wahrheit! Es waren Bruchteile der Wahrheit enthalten, aber es bestand nicht ausschließlich aus der Wahrheit, die zu Gott führt.

    Gegen Ende des Jahres 2003 hatte ich mehrfach Streit mit einem Freund in der Schule. Ich habe dann einen Christen danach gefragt, wie wohl so „große Männer“ wie Jesus und Moses in solchen Fällen reagiert hätten. Er schenkte mir eine sehr gute Bibel, erklärte mir vieles und beantwortete meine Fragen sorgfältig.

    Jedenfalls wurde ich durch seine Ansichten mit der Bibel konfrontiert und mit der Evolutionstheorie und deren Urknalltheorie. Es war ein Kampf mit meinem manipulierten Gewissen aus meiner Fantasie und dem wahren Gewissen, das mir sagte, es MUSS die Wahrheit sein. Ich las und las und fand keine Ruhe. An jenem gewissen Tag (den Datum weiß ich nicht mehr) betete ich zu Gott. Aber noch nicht konkret. Ich schämte mich, denn mein Hochmut erlaubte es mir nicht. Ich hatte ein ekeliges Gefühl.

    Doch es kam der Tag, an dem ich schließlich betete. Als ich es tat, war plötzlich Frieden da und verdrängte all das schlechte Gefühl! Es war Gewissheit da! Ich WUSSTE es. Das Gefühl war da: Du hast dein Ziel erreicht. Ich rief meinen Bruder an und voller Emotionen berichtete ich ihm von meinem Erlebnis.

    Er sah sich gemeinsam mit mir in den nächsten Monaten den Film „Passion Christi“ an und sagte mir anschließend: „Ich hätte mir Jesus anders vorgestellt; ich dachte, er wäre ein Weichei! Ich glaube schon, dass er ein besonderer Mensch war...“. Ich erklärte ihm, dass er der Sohn Gottes ist. Die Welt hat er erschaffen, meinte ich. Er lachte meist und wechselte das Thema. Schließlich wurde er durch die Zeit nachdenklich und entschied sich für Christus. Er hat dann seine Freundin aus biblischen Gründen um ihre Hand gebeten und sie heirateten. Jetzt ist er ein viel, viel besserer Mensch geworden und sein Leben hat sich komplett geändert.

    Ich habe zum Herrn gebetet und gesagt: „Herr, tue, dass ich in der Schule besser werde“.
    Meine schulischen Leistungen wurden extrem gut! Ich konnte auf noch nicht gelernte Fragen manchmal spontan die richtige Antwort geben. Ich schloss die zehnte Klasse mit einem Durchschnitt von 1.8 ab und bekam in der Abschlussprüfung im Fach Deutsch (schriftlich) als einziger in meiner Klasse eine 1.

    Ich sage heute jedem Muslim und jedem Buddhist:

    “Deine Religion akzeptiere ich nicht und ich habe für sie kein Verständnis und kann sie leider nicht tolerieren. Ich war Muslim und bin nun Christ.“

    Die Muslime sind immer dann sehr empört, aber wahrlich, der Herr hat mir bisher geholfen und mir ist nichts widerfahren. Gott sei Dank. Ich sage jedem, der es liest, dass ich hier nicht lüge.

    Ich danke den Herrn Jesus Christus und mögen viele Menschen zum Herrn finden. Es ist ein beschwerlicher Weg im Kampf zwischen Himmel und Hölle, aber es lohnt sich! Amen.

    Es steht geschrieben:

    Röm 1,20 “Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;”

    Mt 24,11 “und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen!”

    Joh 3,16 “Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.”

    http://www.wort-des-kreuzes.de

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