Christlicher Kloster ‘Mor Gabriel’ in Gefahr

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    Erneut muslimische Intoleranz gegen Christen

    Die FPÖ- Nationalratsabgeordnete Dr. Susanne Winter ist besorgt über das syrisch-orthodoxe Kloster ‘Mor Gabriel’ in der Türkei – eines der ältesten verbliebenen christlichen Zentren weltweit.

    ‘Seitens des türkischen Staates wird mit juristisch fragwürdigen Begründungen ein Enteignungsverfahren angestrengt. Unter anderem sollen sich in der Anklageschrift Behauptungen vorfinden, wonach mit dem landwirtschaftlichen Ertrag der Grundstücke antitürkische Aktivitäten finanziert werden wie z. B. Unterricht in der süryanischen, d.h. aramäischen Christensprache. Die türkische Regierung sieht die syrisch-orthodoxen Christen mit ihrer aramäischen Sprache als eine Bedrohung des Türkentums’, so die steirische Nationalratsabgeordnete.

    ‘Ein derartiges Verfahren, das scheinbar rein gegen die christliche Minderheit in der Türkei abzielt, zeigt erneut, dass weder Religionsfreiheit noch Menschenrechte in der Türkei existent sind. Damit zeigt sich, dass der türkische Staat nicht zu Europa gehört und niemals dazu gehören wird’, so Winter weiter.

    ‘Der Staat Österreich sollte es sich überlegen, ob es mit der Türkei, einem Land in dem Religionsfreiheit und Menschenrechte scheinbar weiterhin Fremdworte sind, weiterhin diplomatische Beziehungen unterhalten möchte. Das österreichische Außenministerium wäre gut beraten, den österreichischen Botschafter aus der Türkei abzuziehen und den türkischen Botschafter in Österreich höflich darum zu bitten in die Türkei zurückzukehren. Mit Ländern, die scheinbar vorsätzlich gegen ihre christlichen Minderheiten vorgehen, sollte Österreich seine wirtschaftlichen sowie diplomatischen Beziehungen grundlegend überdenken”, erklärt FPÖ-Frontfrau Susanne Winter abschließend.

    ©FPÖ

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